Chancengerechtigkeit
In CEPLAS arbeiten internationale Wissenschaftler*innen aus der ganzen Welt zusammen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ethnischen Zugehörigkeit. CEPLAS ist bestrebt, für alle Mitglieder gleiche Bedingungen und Möglichkeiten zu schaffen, unabhängig von Geschlecht, Lebenssituation, kulturellem oder sozialem Hintergrund oder Alter. Wir setzen uns für Toleranz und Wertschätzung ein und gehen entschieden gegen jede Art von Ungleichbehandlung vor.
Aus diesem Grund haben wir verschiedene Maßnahmen etabliert, um Gleichheit und Vielfalt innerhalb unserer Forschungsgemeinschaft wirksam zu umzusetzen. Unsere drei Haupttätigkeitsbereiche sind:
Bisherige Erfolge
- Berufung von vier Professorinnen (von insgesamt neun neu eingereichteten Professuren)
- Vertertung für Chancengleichheit als festes Mitglied im Entscheidungsgremium des Clusters (Lenkungsausschuss)
- Einrichtung eines Gremiums zur Vergabe von Chancengleichheitsmitteln (Equal Opportunity Board)
- Festlegung von Chancengleichheit als ein Evaluationskriterium bei der jährlichen Evaluation durch den Wissenschaftlichen Beirat
- Einrichtung einer Koordinationsstelle für Chancengleichheit
- Seit 2013 Unterstützung von 15 Wissenschaftlerinnen und 4 Wissenschaftlern durch das "helping hands" Programm
- Seit 2013 Unterstützung von 12 Wissenschaftlerinnen durch Coaching und Mentoring
- Seit 2014 jährlicher Karrieretag für Wissenschaftlerinnen
- Einrichtung von Eltern-Kind Zimmern an beiden Universitäten
- Momentan Unterstützung von 2 Wissenschaftler*innen durch die Bereitstellung von KiTa Plätzen
Netzwerke
CEPLAS arbeitet eng mit den Gleichstellungsbeauftragten, Diversity-Stellen und den Familienbüros der teilnehmenden Universitäten (HHU, UzK) zusammen und ist aktives Mitglied verschiedener Gleichstellungs-Netzwerke wie „Gender Consulting“ oder „Gleichstellung in DFG-Forschungsverbünden“. Dies ermöglicht die Zusammenarbeit mit Expert*innen aus bundesweiten Institutionen und einen kontinuierlichen Austausch hinsichtlich Best-Practice-Beispielen.